Französische Online-Händler für Heimwerkerbedarf Manomano erreicht Milliardenbewertung

Symbolbild: Manomano

Die französische Online-Plattform für Heimwerkerbedarf Manomano hat nach einer abgeschlossenen Finanzierungsrunde nun eine Unternehmensbewertung von mehr als einer Milliarde Dollar erreicht. Risikokapitalgeber haben gemäss Mitteilung insgesamt 355 Millionen US-Dollar investiert. Daneben seien in den vergangenen acht Jahren, seit die Plattform von Philippe de Chanville und Christian Raisson gegründet worden sei, 725 Millionen Dollar eingebracht worden.

IT-Leck bringt Kontrolle über Subdomains

Code: IT-Spezialisten warnen vor Subdomain-Hack (Bild: pixabay.com/ Pexels)

Mit bestimmten Tricks lässt sich bei grossen Webseiten dank einer gefährlichen Sicherheitslücke die Kontrolle über einzelne Subdomains übernehmen. Gelingt das, so Forscher der Technischen Universität Wien und der Ca' Foscari Universität, eröffnen sich neue Sicherheitslücken, die auch Personen in Gefahr bringen, die einfach nur die eigentliche Webseite verwenden wollen.

Berners-Lees Internetquellcode bei Sotheby’s unterm Hammer

Sir Tim Berners-Lee (Bild: Wikipedia/Paul Clarke/ CC BY SY 2.0)

Das US-Auktionshaus Sotheby’s will den Quellcode für das Internet versteigern. Bei dem ersten digitalen Artefakt, das jemals von Sotheby’s versteigert wird, handle es sich um die Originaldateien von Sir Tim Berners-Lee von 1989 mit entsprechendem Zeitstempel und Unterschrift, wie Sotheby’s mitteilte. Die Auktion finde vom 23. bis 30. Juni statt und starte bei einem Mindestgebot von 1.000 Dollar.

Fastly-Kunde Schuld an weltweiten Internetausfällen

Am Dienstag kam es weltweit zu Internet-Ausfällen (Symbolbild: Pixelio/Thorben Wengert)

Schuld am weltweiten Ausfall Tausender Websites am Dienstag ist nach Angaben des Cloud-Computing-Anbieters Fastly ein Softwarefehler, wobei die Störung selbst von einem einzelnen Fastly-Kunden ausgelöst worden sei. Dieser habe nach Angaben des US-Unternehmens seine Einstellungen geändert und damit eine folgenschwere Kettenreaktion ausgelöst.

Tausende Websites nach weltweiten Ausfällen wieder online

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Tausende Websites von sozialen Netzwerken, Nachrichtenplattformen und Behörden waren gestern zwischenzeitlich nicht erreichbar. Die weltweit aufgetretenen Ausfälle gingen auf eine Störung beim Cloud-Computinganbieter Fastly zurück. Betroffen waren unter anderen Reddit, Amazon, CNN, PayPal, Spotify sowie Nachrichtenangebote von „Financial Times“, „Guardian“, „New York Times“ und Bloomberg News.

Amerikaner misstrauen Apple, Google und Co

Bunte Welt des Internets erzeugt Misstrauen (Foto: Fotolia)

Das Vertrauen in die Technologieriesen Google, Apple, Facebook und Co in den USA schwindet. Laut einer Umfrage unter 6.351 Menschen in den Vereinigten Staaten von "The Kim Komando Show", einer Sendung im US-Rundfunk, vertrauen 86 Prozent den Internet-Unternehmen nicht mehr. Die Umfrage unterstreicht die wachsende Besorgnis über deren Einfluss auf Politik und Gesellschaft.

Delivery Hero will in Deutschland wieder Fuss fassen

Logobild: Delivery Hero

Der Online-Lieferdienst Delivery Hero will zwei Jahre nach dem Verkauf der Online-Essensbestellplattform Lieferando wieder in Deutschland Fuss fassen. Gemäss Mitteilung plant der Konzern, ab August dieses Jahres unter der Marke Foodpanda sowohl Essensauslieferungen als auch die zeitnahe Zustellung von Alltagsgegenständen anzubieten.

Deutschland beschliesst Recht auf schnelles Internet

In Deutschland sollen alle ein Recht auf ein schnelles Internet haben (Bil: Fotolia/ARL130405)

Das Recht auf schnelles Internet ist in Deutschland beschlossene Sache. Der Bundesrat nahm am heutigen Freitag ein Gesetz an, demzufolge alle Bürger für ihre Häuser und Wohnungen ab Mitte 2022 bessere Internetverbindungen einfordern können. Die Bundesnetzagentur würde solche Beschwerden prüfen. Allerdings dürfte das künftig geltende Festnetz-Mindestlevel so niedrig sein, dass diese Möglichkeit wohl nur für Menschen auf dem Land oder am Stadtrand interessant sein wird.

Gryps.ch lanciert Tool für digitalen Offertenvergleich für KMUs

Symbolbild:ICTK

Mit Gryps Assist hat die Schweizer Beschaffungsplattform gryps.ch ein Tool lanciert, das für KMUs Ordnung in den Offertendschungel bringen soll. Denn im Grpys Assist werden die Offerten übersichtlich an einem Ort gesammelt und seien damit einfach einsehbar, teilen die Plattformbetreiber mit.

Ebay mit hohen Zuwächsen aber verhaltenem Ausblick

Bild: Pixabay/ Kevin Phillips

Die US-amerikanische Online-Handelsplattform Ebay mit Zentrale in San Diego ist mit starken Zahlen ins neue Jahr gestartet. Im ersten Quartal verdiente das Auktionsportal im Vergleich zur selben Vorjahresperiode nämlich 32 Prozent mehr. Unter dem Strich blieben 569 Millionen Dollar (rund 520 Millionen Schweizer Franken) in den Kassen hängen, wie das Unternehmen verlauten lässt.

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