Internet der Dinge erhöht Sicherheitsrisiken massiv

Im Netz werden die Sicherheitsrisiken oft größer (Bild: Archiv)

95 Prozent der Sicherheitsexperten sind besorgt über die Risiken, die das Internet der Dinge (IoT) und das industrielle Internet der Dinge (IIoT) mit sich bringen, wie eine Umfrage von Dimensional Research zeigt, für die 312 Experten interviewt wurden. Den Auftrag erteilte das US-Sicherheitsunternehmen Tripwire.

Akenza launcht Self-Service Plattform für IoT

Symbolbild: Pixabay

Das Schweizer Startup Akenza mit Sitz in Zürich hat ein grosses Update seiner IoT Application Enablement Plattform angekündigt. Die neue Version der Plattform soll es gemäss Mitteilung Organisationen jeder Grösse ermöglichen, ihre eigenen smarten Lösungen selbständig und ohne die Notwendigkeit, Code zu schreiben, zu entwickeln.

Wertschöpfung aus IoT-Daten durch Automatisierung

Symbolbild: Pixabay/ Methodshop

Gartner prognostizierte 2017, dass bis 2020 20 Milliarden IoT-Geräte (Internet of Things) online verbunden sein werden. Seither hat die Einführung der IoT-Technologie diese Erwartungen erfüllt und sogar übertroffen. Die Zahl der Unternehmen, die in das Internet der Dinge investieren, wird aufgrund des technologischen Fortschritts bei der Herstellung von Sensoren, die kleiner, günstiger und effektiver sind, auch weiterhin rasch wachsen. Die Herausforderung liegt nicht mehr in der Technologie, sondern in dem Wert, den Unternehmen aus den von ihnen gesammelten Daten ziehen können.

Kudelski und Idemia bringen gemeinsame IoT-Lösung

Kudelski-Sitz in Cheseaux-sur-Lausanne (Bild Kudelski)

Die Schweizer Verschlüsselungs- und Cybersecurityspezialistin Kudelski mit Zentrale in Cheseaux-sur-Lausanne hat zusammen mit ihrer französischen Partnern Idemia eine erste Applikation für IoT-Geräte (Internet of things) entwickelt. Diese Lösung soll etwa Mobilfunknetzbetreibern, Erstausrüstern (OEMs) oder Dienstleistern angeboten werden, um die Sicherheit von Geräten und im Gerät gespeicherten Kundendaten sicherzustellen, heisst es in einer Mitteilung der beiden Firmen.

Equinix und Nokia entwickeln globale IoT-Plattform

Equinix wird strategischer Zulieferpartner von Nokia (Bild: Equinix)

Die auf digitale Infrastrukturen fokussierte Equinix wird strategische Zulieferin für Nokias Worldwide IoT Network Grid (Wing) Managed Service. Im Rahmen einer dieser Tage besiegelten Zusammenarbeitsvereinbarung sollen Edge-Architekturen und -dienste der nächsten Generation entstehen. Wing soll dabei Neueinsteigern einen schnellen Einstieg in den IoT-Markt ermöglichen und etablierten Betreiber dabei zur Hand gehen, um ihr bestehendes IoT-Geschäft auszuweiten.

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