Chinesische Uni lässt Prüfungsarbeiten von KI-System korrigieren

thumb

Eine Universität in der ostchinesischen Proving Zhejiang hat ein auf künstlicher Intelligenz (KI) basierendes System eingeführt, das Prüfungsarbeiten von Chinesisch-Studenten korrigiert. Dies berichtet die staatliche Nachrichtenagentur "Xinhua". Das System findet demnach extrem schnell diverse Fehler in Schriftzeichen und Grammatik, versteht aber nichts von gutem Schreibstil.

Zürcher Forschungsteam lanciert Algorithmus zum autonomen Navigieren von Drohnen

thumb

Ein in der Schweiz entwickelter Algorithmus soll Drohnen dem Ziel, selbstständigem Navigieren zwischen Gebäuden und im Stadtverkehr näher bringen. Wissenschafter der Universität Zürich und des nationalen Forschungskompetenzzentrums NCCR Robotics haben den Algorithmus Dronet entwickelt, der Drohnen sicher durch die Strassen einer Stadt lenkt. Aufgebaut ist Dronet als schnelles Residualnetzwerk mit acht Ebenen, wie die Universität Zürich mitteilte.

Google forciert Tonausgabe via Bildschirm

thumb

Google habe sich angeblich bereits vergangenen August das britische Startup Redux einverleibt, wie Bloomberg nun aufgespürt haben will. Redux entwickelt Technologie, die Lautsprecher auf Smartphones ersetzt, die Tonausgabe über das Display eines Smartphones oder Tablets gewährleistet. Die dahinter stehende Technologie hatte man auf mehreren Konferenzen vorgezeigt, wo sich auch Medien davon überzeugen konnten, und von der resultierenden Tonqualität durchwegs positiv überrascht waren.

CES 2018: Chinesisches Startup präsentiert "Auto der Zukunft"

thumb

Im Rahmen der Consumer Electronics Show 2018 (CES) präsentierte das chinesische Startup Byton gestern in Las Vegas einen Prototyp seines Elektroautos, das weltweit künftig für umgerechnet 37.000 Euro erhältlich sein soll. Das "Auto der Zukunft" sei eher ein Computer auf Rädern, ausgestattet mit einem Panoramabildschirm zur Steuerung des Wagens ebenso wie zur Unterhaltung der Insassen, lässt Byton wissen.

3D-Druck: Objekte nutzen WLAN ohne Elektronik

thumb

Forscher der University of Washington haben mittels 3D-Druck neuartige Kunststoff-Geräte gefertigt, die problemlos über WLAN beispielsweise mit Smartphones kommunizieren können. Die Entwicklung kommt dabei ohne Batterien oder zusätzliche Elektronik aus und ermöglicht so beispielsweise Sensoren oder spezielle Eingabeknöpfe.

Seiten

Forschung & Entwicklung abonnieren