Whatsapp- und Telegram-Klone beklauen Bitcoins & Co

Beliebtes Objekt der Begierde. Bitcoin (Bild: Pixabay/Geralt)

Die Forscher des IT-Sicherheitsherstellers Eset haben offenbar gefährliche Kopien der beliebten Messenger Apps Whatsapp und Telegram entdeck. Gemäss Mitteiliung haben sie es augenscheinlich auf die Kryptowährungen und Wallets ihrer Opfer abgesehen. Die Verbreitung der trojanisierten App-Versionen erfolge über Dutzende von nachgeahmten Telegram- und Whatsapp-Websites, die insbesondere auf Android- und Windows-Nutzer abzielen, heisst es.

Bitcoin-Kurs wieder über der 20'000-Dollar-Marke

Bitcoin-Kurs steigt wieder (Bild: Pixabay)

Der Kurs der ältesten und bekanntesten Digitalwährung Bitcoin befindet sich weiter auf Erholungskurs. Am Samstag kostete ein Bitcoin auf der Handelsplattform Bitstamp zunächst mehr als 21'000 Dollar. Dann gab er wieder leicht nach, lag aber am Sonntag mit rund 20'900 Dollar noch immer klar über der psychologisch wichtigen Marke von 20'000 Dollar.

Wiederaufladbares Bitcoin-Wallet bei K Kiosk, Press & Books und Avec

Bitcoin: Valora bietet wiederaufladbares Wallet an (Bild: Pixabay)

Valora-Kunden können Bitcoins jetzt neu direkt bei K Kiosk, Press & Books und Avec kaufen. Möglich mache dies das Bitcoin-Wallet von Start2Coin, heisst es in einer Aussendung dazu. Hinter Start2Coin steht mit Sweepay ein in der Schweiz ansässiger Finanzintermediär. Valora rollt die Dienstleistung gerade sukzessive auf rund 950 K Kiosk, Press & Books und Avec Verkaufsstellen (ohne Tankstellenshops) in der Schweiz aus.

Bitcoin stürzt wieder unter die 20'000-Dollar-Marke ab

Symbolbild: Pixabay

Die älteste und am weitesten verbreitete Kryptowährung Bitcoin ist am Wochenende wieder unter die Marke von 20'000 Dollar gestürzt. Konkret fiel die Digitaldevise heute gegenüber dem Samstag um rund drei Prozent auf nunmehr 19'873 Dollar. Der zulezt eingesetzte Aufwärtstrend, der sie Mitte August bis auf über 24.000 Dollar getrieben hatte, ist damit wieder abrupt zu Ende.

Hunger auf Kryptowährungen steigt wieder

Bitcoin: Höchster Wochengewinn seit Oktober des vergangenen Jahres (Bild: Pixabay)

Nach dem gewaltigen Absturz der Kryptowährungen seit dem Beginn des Ukraine-Krieges ist der Hunger nach Bitcoin und Co vorerst wieder zurück. Für Bitcoin bedeutet dies wahrscheinlich den grössten Wochengewinn seit Oktober des vergangenen Jahres. Die älteste und meistbekannte Kryptowährung konnte diese Woche bislang mehr als 13 Prozent zulegen. Und auch andere Digitalgelder wie Ether, Avalanche und Solana haben sich in den vergangenen Tagen markant erholt.

Bitcoin-Kurs sackt auf unter 18.000 US-Dollar ab

Bild: Pixabay/Geralt

Der Kurs der Kryptowährung Bitcoin ist im Zuge ihres Sinkfluges deutlich unter die psychologisch wichtige Marke von 20.000 US-Dollar abgesackt. Die älteste und bekannteste Cyberdevise kostete am Samstag zeitweise nur noch 17.649 Dollar, etwa 14 Prozent weniger als noch am Freitag und so wenig wie seit 18 Monaten nicht mehr. Im November des vergangenen Jahres war ein Bitcoin mit rund 68.000 Dollar noch fast viermal so teuer gewesen, seit Jahresbeginn ist der Wert um mehr als 60 Prozent gefallen.

Bitcoin-Kurs so tief wie seit eineinhalb Jahren nicht mehr

Bitcoin-Kurs im Sinkflug (Bild: Pixabay/Pete Linforth)

Weltweit steigende Kapitalzinsen und eine hohe Inflation bereiten Digitalwährungen wie dem Bitcoin immer mehr Probleme und reissen die Kurse nach unten. So notierte der Wert des ältesten und bekanntesten Kyptogeldes zum Wochenauftakt so tief wie seit eineinhalb Jahren nicht mehr. Auf der Handelsplattform Bitstamp hielt ein Bitcoin im Tief nur noch bei rund 24'300 US-Dollar und damit so tief wie im Dezember 2020. Vor dem Wochenende mussten für einen Bitcoin noch etwa 30'000 Dollar hingeblättert werden.

US-Rekordinflation macht Bitcoin & Co zu schaffen

Die US-Inflation zieht Bitcoin und Co nach unten (Bild. Pixabay/Geralt)

Die Furcht vor einer Beschleunigung der Zinswende in den USA infolge einer überraschend hohen Inflation lastet weiter auf dem Kurs des Bitcoin und anderer Digitalwährungen. Ein Bitcoin kostete am gestrigen Sonntagnachmittag auf der Handelsplattform Bitstamp mit 27.464 US-Dollar gut drei Prozent weniger als tags zuvor.

Zentralafrikanische Republik führt Bitcoin als Zahlungsmittel ein

Gilt in der Zentralafrikanischen Republik künftig als Zahlungsmittel: Bitcoin (Symbolbild: Pixabay/Altmann)

In der Zentralafrikanischen Republik soll die Digitalwährung Bitcoin in Zukunft als legales Zahlungsmittel eingesetzt werden können. Präsident Faustin Archange Touadera unterschrieb ein entsprechendes Gesetz, wie sein Stabschef Obed Namsio verlauten lässt. Nach El Salvador ist der afrikanische Staat damit das zweite Land der Welt, das Bitcoin als legales Zahlungsmittel akzeptiert.

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