Windows 10: Upgrade-Welle erfasst US-Firmen

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Immer mehr US-amerikanische Unternehmen werden vor allem in der zweiten Jahreshälfte ihre Betriebssysteme auf Windows 10 upgraden. Laut dem taiwanesischen Branchenportal "Digitimes" hat das US-Verteidigungsministerium bereits beschlossen, vier Mio. technische Einheiten aufgrund von Sicherheitsanpassungen auf Windows 10 upzugraden. Laut Branchenkennern werden auch andere Departemente nachziehen.

Google dementiert "Vorratsdatenspeicherung" von Android

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Der Internet-Gigant Google aus dem kalifornischen Mountain View hat die Kritik des deutschen Datenschützers Peter Schaar zurückgewiesen, wonach Android Informationen über Telefongespräche sammeln würde. Ein Vergleich des Vorgehens von Google mit der Vorratsdatenspeicherung sei nicht nur unpassend, sondern "schlichtweg falsch", liess ein Google-Sprecher gegenüber der Deutschen Presse-Agentur DPA verlauten.

Mittlerweile 350 Millionen Rechner unter Windows 10

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In wenigen Wochen soll mit dem "Anniversary Update" eine umfangreiche Aktualisierung für Windows 10 veröffentlicht werden. Die offizielle Ankündigung nutzt Microsoft nun, Bilanz über die bisherige Verbreitung des eigenen Betriebssystems zu ziehen. Windows 10 sei mittlerweile auf rund 350 Millionen Rechnern zu finden, betont das Unternehmen. Im Vergleich zu den letzten Zahlen von Anfang Mai, ist das noch einmal ein deutliches Wachstum, damals waren es noch "nur" 300 Millionen.

Microsoft entschärft Zwangsupgrade auf Windows 10

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Der Redmonder Softwareriese Microsoft bietet Nutzern älterer Windowsversionen noch bis 29. Juli ein Gratis-Upgrade auf Windows 10 an. Zuletzt erntete der US-Konzern jedoch Kritik, da versucht wurde, unwilligen Kunden das Upgrade als versehentlichen Download unterzujubeln. Jetzt kündigte der Konzern Besserung an und erklärte, das vielkritisierte Hinweisfeld für das Gratis-Upgrade zu überarbeiten.

Microsoft entschädigt Anwenderin für Windows-10-Zwangsbeglückung mit 10.000 Dollar

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Der US-Softwareriese Microsoft aus Redmond entschädigt erstmals eine Windows-Anwenderin für ein Zwangsupdate auf das neue Betriebssystem Windows 10. Wie die "Seattle Times" berichtete, war der Softwarekonzern zunächst gegen ein Urteil in Berufung gegangen, einigte sich dann jedoch mit der betroffenen Anwenderin Teri Goldstein aus Kalifornien auf eine Zahlung von 10.000 Dollar.

Google I/O: Android soll Basisplattform im Auto werden

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Der kalifornische Internetgigant Google will alles daran setzen, dass sein Betriebssystem Android zur Basis für die Bordcomputer von Fahrzeugen wird. Dabei erhielten die Autobauer die volle Kontrolle über Funktionen, Bedienung und die Einbindung zusätzlicher Dienste etwa für Musik oder Online-Services, wie der Google-Manager Patrick Brady auf der Entwicklerkonferenz Google I/O verlauten liess. Brady: "Android ist ein offenes System, sie können machen, was sie wollen."

Googles Android nimmt Apples iOS weitere Marktanteile im Smartphone-Betriebssystem-Markt ab

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Android ist auf dem globalen Markt für Smartphone-Betriebssysteme weiter im Vormarsch. Laut den aktuellen Zahlen der Marktforscher von Kantar Worldpanel konnte Googles Android im ersten Quartal 2016 vor allem in den USA, Europa und in China deutlich zulegen, während Apples iOS Betriebssystem an Boden verloren hat.

Windows 10 Home wird ab Ende Juli kostenpflichtig

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Nach Ablauf des kostenlosen Upgrade-Zeitraums wird man für Windows 10 künftig wohl ab 120 Dollar (ca. 115 Schweizer Franken) auf den Tisch blättern müssen. Nach dem 29. Juli sollen die Anwender das Betriebssystem nur noch zusammen mit einem neuen PC erwerben oder alternativ die Home-Version für 119 Dollar kaufen können, wie Microsoft-Manager Yusuf Mehdi in einem Blogeintrag verlauten liess.

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