Börsengang spült Softwareentwicklerin Unity mehr Geld in die Kassen als erwartet

Bild: New York Stock Exchange (Bild: Pixabay/ USA Reiseblogger)

Der IPO (Initial Public Offering) an der New Yorker Börse spülte der Softwareentwicklerin Unity Software mit Einnahmen in Höhe von 1,3 Milliarden US-Dollar mehr Geld in die Kassen, als sie selber erwartet hatte. Für die 25 Millionen Anteilsscheine habe man je 52 Dollar erlöst, teilte das Unternehmen in San Francisco mit. Damit wurde die zuvor bereits angehobene Spanne zwischen 44 und 48 Dollar nochmals übertroffen. Ursprünglich hatte Unity zwischen 34 und 42 Dollar als Zielvorgabe gesetzt.

Tinder-Konkurrentin Bumble strebt an die Börse

Dating: App Bunble will an die Börse (Symbolbild: Matt Mariannelli auf Unsplash.com)

Die Dating-App Bumble rüstet sich offenbar zum Gang an die Börse. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg mit Verweis auf Insiderkreise dürfte die Bewertung der App zwischen sechs und acht Milliarden Dollar liegen. Zwar sei noch nichts Definitives beschlossen, jedoch könne das Börsendebüt bereits Anfang nächsten Jahres erfolgen, heisst es im Bericht.

Softwareone will noch in diesem Jahr an die Börse

Will Softwareone an die Börse führen: CEO Dieter Schlosser (Bild: zVg)

Die auf Software-Lizenzierung und -beschaffung ausgerichtete international tätige Softwareone mit Zentrale in Stans, dem Hauptort des Kantons Nidwalden, will noch im vierten Quartal dieses Jahres an der Six Swiss Exchange reüssieren. Der Gang an die Börse sei ein logischer nächster Schritt, um den Bekanntheitsgrad und das globale Profil weiter zu stärken, lässt das Unternehmen via Aussendung verlauten.

Börsengang spült 2,2 Milliarden Euro in die Kassen von Teamviewer

Teamviewer stemmt grössten europäischen Börsengang des Jahres (Logo: Teamviewer)

Den grössten europäischen Börsengang im laufenden Jahr hat die auf Software für Computer-Fernwartung und Videokonferenzen ausgerichteten schwäbischen Hightechfirma Teamviewer hingelegt. Insgesamt brachten die 84 Millionen bei neuen Investoren abgesetzten Aktien zu je 26,25 Euro eine Summe von 2,21 Milliarden Euro ein. Mit diesem Ausgabepreis wird Teamviewer nun mit 5,25 Milliarden Euro bewertet. Der Finanzinvestor Permira als bisheriger Teamviewer-Eigentümer hält künftig noch 58 Prozent der Anteile.

Uber peilt mit Börsengang Einnahmen von acht bis zehn Milliarden Dollar an

Uber will mit Börsengang kräftig Geld einsammeln (Logo: Uber)

Analysten erwarten den Börsengang des US-amerikanischen Online-Fahrdienstvermittlers Uber auf Anfang Mai. Uber peilt damit Einnahmen von acht bis zehn Milliarden Dollar an. Die Aktien sollen bei Investoren in einer Preisspanne von 44 bis 50 Dollar angeboten werden, heisst es in einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Insiderkreise. Dies würde der Lyft-Rivalin an der New York Stock Exchane (NYSE) eine Gesamtbewertung zwischen 80 und 90 Milliarden Dollar und einen der grössten Börsengänge der Finanzgeschichte bescheren.

Pinterest-Aktien im Vorfeld des Börsengangs gefragt

Pinterest-Aktien im Vorfeld des Börsengangs gefragt (Bild: Pixabay/Marco Gonzalez)

Das US-amerikanische Foto-Netzwerk Pinterest darf sich bereits im Vorfeld seines für heute angesetzten Börsengangs an einer regen Nachfrage nach seinen Aktien erfreuen. An der New York Stock Exchange (NYSE) wurden die Papiere vor dem Debut zum Preis von jeweils 19 Dollar ausgegeben. Den Preis nannte Pinterest am Mittwochabend in San Francisco in einer Aussendung. Damit gelang es der Plattform, die unter dem Börsenkürzel "Pins" gehandelten Anteilscheine über der zuvor angepeilten Preisspanne zwischen 15 und 17 Dollar bei Anlegern loszuschlagen.

Börsengang bringt Meituan über vier Milliarden Dollar

Symbolbild: Meituan

Dem chinesischen Online-Universaldienst Meituan-Dianping hat der grösste Börsengang eines Internetunternehmens seit vier Jahren rund 4,2 Mrd. Dollar (4,08 Mrd. Schweizer Franken) eingebracht. Das Unternehmen habe etwa 480 Millionen Stammaktien bei der Neuemission in Hongkong zu je 69 Hongkong-Dollar (8,55 Schweizer Franken) verkauft, teilten Insiderkreise mit.

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