Logobild: Deutsche Telekom

Der Deutschen Telekom zufolge haben zahlreiche russische Software-Entwickler mittlerweile das Land verlassen und arbeiten von anderen Ländern aus weiter für den deutschen Telekommunikationsriesen, der seine Zentrale in Bonn unterhält. Im Rahmen der heute tagenden Hauptversammlung des Konzerns betonte Telekom-Chef Tim Höttges, die Telekom habe zwar kein Geschäft in Russland gehabt, dort aber rund 2000 Software-Entwickler beschäftigt.

"Sie können von anderen Ländern aus für uns tätig sein. Und ein Grossteil der Beschäftigten hat dieses Angebot bereits angenommen und das Land verlassen," so Höttges im Originalton.