Soll Geheimhaltungsvereinbarung verletzt haben: Elon Musk (Bild: Pixabay/Ijro)

Mit dem Verhältnis von Tesla-Chef Elon Musk zur Rechtsabteilung des kalifornischen Mikroblogging-Dienstes Twitter, den er eigentlich übernehmen will, steht es momentan offensichtlich nicht zum besten. So hätten die Juristen von Twitter angerufen, um sich darüber zu beschweren, dass er ihre Geheimhaltungsvereinbarung verletzt habe, twitterte Musk. Er habe enthüllt, dass die Stichprobengrösse für die Kontrollen der Social-Media-Plattform zu automatisierten Nutzern 100 betrage, so der Multimilliardär.

Elon Musk hatte am Freitag angekündigt, den 44 Milliarden Dollar schweren Übernahme-Deal mit Twitter vorübergehend auf Eis zu legen. Er erwarte, dass das Social-Media-Unternehmen zunächst einmal Daten über den Anteil seiner gefälschten Konten zur Verfügung stelle, wolle aber weiterhin an dem Geschäft festhalten.