Swissbit-Produktpalette (Bild: zVg)

Die Hersteller von medizintechnischen Geräten, die angesichts der Corona-Pandemie ihre Produktion steigern müssen, können die dafür benötigten Datenspeichermodule von Swissbit mit Zentrale im schweizerischen Bronschhofen beziehen. Swissbit, das die dafür nötige Erzeugungsinfrastruktur in Deutschland unterhält, könne die komplette Palette der in der Medizintechnik eingesetzten höchst robusten Speichermedien wie SD, microSD oder Compact-Flash-Karten für Handheld-Geräte oder 2,5" und M.2 SSDs für medizinische Bildgebung liefern, heisst es in einer Aussendung dazu.

Swissbit garantiere für medizintechnische Speichermodule Langzeitlieferbarkeit mit fixierter BOM und warte auch mit Beratung zur Auswahl anwendungsspezifischer Speicherlösungen auf, so die Mitteilung. Je nachdem, ob Anwendungen überwiegend lesend, seriell oder blockweise schreibend auf den Speicher zugreifen würden, habe Swissbit entsprechend optimierte SSDs und Speicherkarten im Köcher. "Wir sehen einen grossen Bedarf an Speicherprodukten für dringend notwendige medizintechnische Geräte. Dank unserer eigenen Fertigung in Berlin für Speicherprodukte 'Made in Germany' sind wir deshalb in der Lage, Medizintechnikhersteller schnell und zuverlässig zu beliefern“, betont Roger Griesemer, General Manager Memory Solutions bei der Swissbit.