Blick in den Workshop an der Kantonsschule Zürich Hottingen (Bild: zVg)

Die Stadtpolizei Zürich und die auf Unternehmensmobilität fokussierte Nomasis haben am jährlichen Medienhalbtag "Digitale Medien" der Kantonsschule Zürich Hottingen zum wiederholten Male Gymnasiastinnen und Gymnasiasten zum Thema Cyberkriminalität informiert. Auch in diesem Jahr sei die gemeinsame Aktion zur Frage, wie man im Alltag sicher mit Mobilgeräten kommunizieren könne, auf reges Interesse bei den Jugendlichen gestossen, heisst es in einer Mitteilung dazu.

An einem Workshop klärten ein Vertreter der Abteilung Prävention der Stadtpolizei Zürich und ein Mobile Security Consultant von Nomasis die Teilnehmenden in interaktiver Art zum Beispiel darüber auf, wie Firmen mit persönlichen Daten aus Services Geld verdienen, welche Gefahren beim unkontrollierten Herunterladen von Apps lauern können oder wie man die Preisgabe der privaten Informationen mit entsprechenden Schutzmassnahmen steuern könne.

Auf Fragen konnten demnach anonym Kommentare abgegeben werden. Aus diesen wiederum seien Themen zur Diskussion aufgegriffen und wichtige Informationen an die Teilnehmenden kommuniziert. Antworten auf Fragen wie "Was tun, wenn man unerwünscht Nacktfotos geschickt bekommt" oder "Was machen, damit ein Foto von mir entfernt wird" sowie die gesetzlichen Hintergründe zu dem entsprechenden Kontext seien mit viel Aufmerksamkeit verfolgt worden.