Sitem-Insel in Bern (Screenshot ICT)

Das "Swiss Institute for Translational and Entrepreneurial Medicine" (Sitem-Insel) in Bern setzt bei den Managed Netzwerkservices künftig die Spie ICS, einer Tochtergesellschaft der Spie Schweiz. Die Netzwerklösung gewährleiste Sitem-Insel eine direkte Betreuung und Priorisierung ihrer Anliegen, die bedürfnisangepasste Weiterentwicklung des Netzwerkes sowie einen eigenen Management-Zugriff über das Service-Portal, heisst es in einer Aussendung dazu.

Die Plattform sei die elektronische Kontaktstelle für registrierte Benutzer:innen und biete die Möglichkeit, Anliegen oder Störungen im Self-Service zu erfassen, respektive zu melden.

Das neu ausgebaute Netzwerk basiert den Infos zufolge auf Cisco-Technologien und biete Multimedia-Tauglichkeit (Sprache, Kollaboration und Konferenzen) sowie ein flächendeckendes WLAN und zeitgerechte Sicherheitsmechanismen wie die Zugriffskontrolle oder die Zonierung für verschiedene Sachbereiche. Administrations-Tools für Monitoring, Alarmierung und Reporting sollen das Netzwerk-Management unterstützen und damit die Verfügbarkeit erhöhen.

Die Sitem-Insel defiiert sich selbst als Impulsgeberin für multidisziplinäre Zusammenarbeit und will gemäss Mitteilung Innovationen vom Labor bis zum Krankenbett und vom Krankenbett zurück ins Labor anstossen. "Sitem-Insel bringt Hochschulen, Behörden, Klinik, Industrie und Wissenschaft unter einem Dach zusammen, um operative Spitzenleistungen in der translationalen Forschung zu ermöglichen," ist der Aussendung wörtlich zu entnehmen.