Salesforce-Hauptsitz in San Francisco (Bild: Salesforce)

Die auf CRM as a Service ausgerichtete Salesforce mit Zentrale im kalifornischen San Francisco konnte im vergangenen Jahresviertel ein deutliches Umsatzplus erwirtschaften. Konkret stiegen die Einnahmen in dem am 30. Abpril zu Ende gegangenen ersten Geschäftsquartal des laufenden Fiskaljahres im Jahresvergleich um elf Prozent auf 8,25 Milliarden Dollar (7,72 Mrd Euro). Der Gewinn schnellte unter dem Strich von 28 Millionen auf 199 Millionen Dollar hoch, wie die Kalifornier wissen lassen.

Mit diesen Zahlen übertraf die SAP-Konkurrentin auch die Erwartungen der Marktanalysten. In der Folge hebt das Management des Konzerns auch die Margenprognose für das laufende Geschäftsjahr an, das bis Ende Januar 2024 dauert. So sollen statt 27 Prozent nun etwa 28 Prozent des Umsatzes als bereinigter operativer Gewinn übrigbleiben. Der Erlös soll weiterhin um rund 10 Prozent auf 34,5 bis 34,7 Milliarden Dollar steigen.

Salesforce ist auf Unternehmens-Software für das Kundenbeziehungsmanagement spezialisiert, bietet unter anderem aber auch den im Dezember 2020 dazugekauften Büro-Kommunikationsdienst Slack an.