Die US-ChatGPT-Erfinderin OpenAI mit Sitz in San Francisco hat ein neues KI-Werkzeug namens "Deep Research" präsentiert. Den Kaliforniern zufolge ist das Programm in der Lage, komplexe Aufgaben in mehreren Schritten im Internet zu recherchieren. "Es schafft in wenigen Minuten, wofür ein Mensch viele Stunden brauchen würde", so OpenAI.
Gemäss dem KI-Startup, an dem Microsoft eine Milliardenbeteiligung hält, stecke "Deep Research" allerdings noch in den Kinderschuhen und stosse deswegen an Grenzen. So könne das Programm zum Beispiel Schwierigkeiten haben, glaubwürdige Informationen von Gerüchten zu unterscheiden. "Deep Research" ist von einer Version des OpenAI o3-Modells angetrieben, das für das Browsen im Internet und die Datenanalyse optimiert ist, lässt OpenAI dazu wissen.