Blick in den Opacc-Campus (Bild: zVg)

Die auf die Entwicklung von Unternehmenssoftware fokussierte Schweizer Opacc Software erhöhte im ersten Semester dieses Jahres ihren aus rund 150 Leuten bestehenden Mitarbeiterbestand trotz der Corona-Krise um weitere dreizehn Personen. Unter den Neuzugängen befinden sich dabei neun Frauen.

Mit einer spezifischen Kampagne habe man einen besonderen Schwerpunkt auf die Erhöhung der Frauenquote gelegt, teilen die Innerschweizer dazu mit. Die Chance, bestens qualifizierte Frauen für IT-Berufe zu gewinnen, sollte besser genutzt werden, heisst es.

Natalie Schürmann, bei Opacc Software verantwortlich für die Personalakquisition, zu den Rekrutierungen: "Wir setzen auf die weibliche Komponente, weil Frauen in unseren Teams spezielle Fähigkeiten einbringen, so etwa soziale und kommunikative Kompetenzen oder eine differenzierte Herangehensweise in der Problemlösung. Das macht die Arbeit in den Fachteams noch wertvoller!"

Opacc-Personalchefin Natalie Schürmann (Bild: zVg)
Opacc-Personalchefin Natalie Schürmann (Bild: zVg)