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Nach einer europaweiten Ausschreibung hat sich BMW für die Produkte von Konica Minolta entschieden. Insgesamt soll es zunächst um etwa 6.800 Systeme an 20 Standorten in Europa – auch in der Schweiz – gehen.

Die 6.800 Systemen und zwei Anwendungen sollen in der Münchner BMW-Zentrale, an sechs Fertigungsstätten und in zehn Niederlassungsverbünden (über 50 Einzelniederlassungen) in Deutschland sowie zusätzlich an Standorten in der Schweiz, Österreich und Grossbritannien eingesetzt werden. Bis Ende 2011, so heisst es, wird der Dienstleister gemeinsam mit BMW die ersten 3.100 Systeme installieren.

Mit den neuen Systemen wird BMW nach eigenen Angaben auch durch Konica Minolta implementierte Lösungen für das Monitoring, sicheres Drucken und Follow-me-Print einsetzen. So sollen sich Mitarbeiter des Anwenders etwa vor der Druckausgabe an den Systemen authentifizieren, wodurch sichergestellt werde, dass Dokumente nicht in unbefugte Hände gelangen können. Störungen werden künftig automatisch bei den Service-Technikern von Konica Minolta gemeldet. Um den erhöhten Service- und Wartungsbedarf in der Münchner BMW-Zentrale abzudecken – dort will der Automobilhersteller rund 2.000 der 6.800 Systeme einsetzen –, wird Konica Minolta zusätzliche Mitarbeiter in seiner deutschen Niederlassung in Feldkirchen/München einstellen.

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