Daniel Tschudi (Bild: zVg)

Daniel Tschudi zeichnet zusätzlich zu seiner Funktion als Chief Executive Officer (CEO) von Ricoh Schweiz neu auch als CEO für Ricoh Österreich verantwortlich. Tschudi, der bereits seit 2013 bei Ricoh tätig ist, übernimmt dieses Amt von Michael Raberger, der bislang zugleich für die Länderorganisationen Österreich und Ungarn verantwortlich war. Raberger setzt seine Karriere im Unternehmen gemäss Mitteilung als neuer CEO von Ricoh Deutschland fort. Die Landesgesellschaften Ricoh Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen, Ungarn, Tschechien und Slowakei sind in der Central & Eastern Europe Region vereint. Diese ist das organisatorische Bindeglied zwischen den jeweiligen Landesgesellschaften und Ricoh Europe, so die Mitteilung. Der CEO für die Region Central & Eastern Europe ist Raphaël Zaccardi.

Daniel Tschudi ist seit 2017 CEO der Ricoh Schweiz und hat den Infos zufolge mehr als 30 Jahre Erfahrung in der europäischen IT-Branche. Bevor der Manager 2013 zu Ricoh Schweiz wechselte, war er in mehreren Führungspositionen bei HP tätig, unter anderem als Country Manager Imaging und Printing Group und in verschiedenen internationalen EMEA-Rollen (Europa, Mittlerer Osten, Afrika).

"Mein klares Ziel für den österreichischen Markt ist es, das Office Services Business (IT Services, Communication Services und Enterprise Content Management) auf mindestens 50 Prozent des Gesamtumsatzes zu erhöhen, wie in der Schweiz, wo das Office Services Business heute schon fast 50 Prozent umfasst. Ein weiterer Fokus liegt auf dem Thema Managed Print Services, hier wollen wir unsere führende Rolle ausbauen," wurd Tschudi in der Aussendung zitiert.

Im Central Europe Leadership-Team sind neben Raphaël Zaccardi (CEO Central & Eastern Europe), Thomas Giermann (Regional CFO), Erik Vereggen (Regional Service Director), Helene Vincke (Regional HR Director) und Ingo Wittrock (Regional Marketing Director) auch die Geschäftsführer der Landesgesellschaften mit Michael Raberger (CEO Ricoh Deutschland), Daniel Tschudi (CEO Österreich & Schweiz) und Stephen Palmer (CEO Eastern Europe) vertreten.