Sitz von Cyberlink in Zürich (Bild: zVg)

Der Schweizer Internet Service Provider Cyberlink erhöht ohne vorgängige vertragliche Vereinbarung den Datendurchsatz mittels Bandbreiten-Upgrade, falls jemand mehr Bandbreite, etwa für Remote-Lösungen, und zusätzliche VPN-Zugänge benötigt. Man wolle damit Engpässen und damit einer Verlangsamung des Datenverkehrs in den Kundennetzwerken entgegenwirken und einen möglichst geordneten Betrieb sicherstellen, teilt das Unternehmen mit Sitz in Zürich dazu mit.

Verrechnet werde dabei lediglich die höhere Bandbreite. Die internen Prozess-Aufwände von Cyberlink für den Bandbreiten-Upgrade würden, während der zurzeit herrschenden speziellen Situation, den Kunden erlassen, heisst es. Sollte die Anforderung nach der derzeitigen Situation wieder sinken, werde die Bandbreite mittels eines kostenlosen Downgrades wieder auf die Ursprungsbandbreite gewechselt. Auch hier würden die Kosten der Prozess-Aufwände der Cyberlink nicht verrechnet, versprechen die Limmatstädter.